Die ProSolarCell Technologie

Die Komponenten

Ein Photovoltaikmodul kann eine Lebensdauer von 30 Jahren aufweisen. Diese außergewöhnlich hohe Beständigkeit liegt in der Einfachheit des Produktes begründet (keine beweglichen Teile). Ein Modul besteht im wesentlich aus 6 Komponenten.

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Hochwertig bis ins Detail

Dennoch gibt es gravierende Unterschiede in der Qualität der einzelnen Modulteile. Die Qualität aller eingesetzten Komponenten bestimmt in ihrer Summe die Lebensdauer und die Ertragskraft.

Für unsere Premium-Module setzen wir ausschließlich hochwertigste Materialien ein. Unsere Zellen –in der höchsten Güte A– sorgen über die gesamte Lebensdauer für hohe Erträge.

Zusätzlich setzen wir – selbstverständlich – den Original MC4- Stecker des Marktführers ein, um über die Jahre Störungen in der Kontaktierung zu vermeiden.

Natürlich ist eine hochwertige Fertigung wichtig. Um ausnahmslos fehlerfreie Module zu garantieren, werden alle ProSolarCell Module nach der Fertigung einem Qualitätstest (Elektrolumineszenz-Test) unterzogen. Zusätzlich wird jedes einzelne Modul vor dem Verpackungsvorgang auf optische Fehlerfreiheit überprüft.

Doppelt Strom produzieren

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Bifacial-Modul

Die aktive Rückseite des Bificial-Moduls bringt bis zu 25 Prozent mehr Ertrag!


Unsere ProSolarCell Glas/Glas-Module sind mit Bifacialen Solarzellen ausgestattet. Diese Zellen zeichnen sich durch beidseitige Lichtempfindlichkeit aus und sind so fähig, die Reflektion des Daches und das Streulicht der Umgebung in nutzbaren Strom zu verwandeln. Dieser sogenannte Albedo Effekt ermöglicht eine zusätzliche Steigerung des Ertrages bis zu 25 Prozent.

Elektrische Eigenschaften 

Leistungsklasse: 320 Wp

Front

Rückseite

Nennspannung bei STC (Vmpp) 

320

240

Nennleistung bei STC (Pmpp) 

33.91

34.37

Nennstrom bei STC (lmpp) 

9.44

6.99

Leerlaufspannung bei STC (Voc) 

40.44

39.22

Kurzschlussstrom bei STC (Isc) 

9.86

7.30

Modulwirkungsgrad

18.5% 

13.9%

Leistungsklasse: 325 Wp

Front

Rückseite

Nennspannung bei STC (Vmpp) 

325

244

Nennleistung bei STC (Pmpp) 

34.15

34.61

Nennstrom bei STC (lmpp) 

9.52

7.04

Leerlaufspannung bei STC (Voc) 

40.63

39.41

Kurzschlussstrom bei STC (Isc) 

9.93

7.35

Modulwirkungsgrad

18.8% 

14.1%

Leistungsklasse: 330 Wp

Front

Rückseite

Nennspannung bei STC (Vmpp) 

330

248

Nennleistung bei STC (Pmpp) 

34.39

34.86

Nennstrom bei STC (lmpp) 

9.60

7.10

Leerlaufspannung bei STC (Voc) 

40.82

39.59

Kurzschlussstrom bei STC (Isc) 

10.00

7.40

Modulwirkungsgrad

19,1% 

14.3%

Mechanische Eigenschaften

Max. Vorsicherungswert

20 A

Modulabmessungen

1714 x 1010 x 30 mm

Modulaufbau

Glas/POE (transparent) / Glas

Glasstärke

2 x 2.5/2 mm / 0.098 in

Kabellänge

(IEC/UL) 1100 mm (43.31 in)

Kabelquerschnitt

(IEC/UL) 4 mm² / 12 AWG

Brandklasse (IEC/UL)

Klasse A (IEC) oder Typ 3 (UL)

Steckverbinder (IEC/UL)

MC4 (Stäubli) Original

Modulgewicht

ca. 26.4 kg

Thermische Eigenschaften

Temperaturkoeffizient (Pmax)

0,34 % /°C

Temperaturkoeffizient (Voc)

-0,27 % /°C

Temperaturkoeffizient (Isc)

0,04 % /°C

Nennbetrieb-Zellentemperatur

44±2°C

Diodenzahl

3

Maximale Systemspannung

1500 VDC

Schutzgrad Anschlussdose

IP 67

Steckverbinder (IEC/UL)

MC4 (Stäubli) Original

Modulgewicht

ca. 26.4 kg

Stromspannungs- und Netzspannungskurven

325 W

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Stromspannungskurven

325 W

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Der Temperaturkoeffizient

Höchste Qualtität auf jeder Ebene – auch der Schutz gegen HOT-SPOTS ist für ihren Ertrag ausschlaggebend.

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Was ist der Temperaturkoeffizient?

Ein guter Temperaturkoeffizient sorgt dafür, dass Solarmodule bei hohen Temperaturen einen höheren Ertrag erwirtschaften. So wird die Nennleistung von beispielsweise 330 Watt nur bei einer Zelltemperatur von 25 Grad Celsius erreicht.

Bei zunehmender Sonneneinstrahlung im Sommer kann die Zelltemperatur auf bis zu 70 Grad ansteigen. Daraus folgt, dass ein Solar modul mit einem kleineren Temperaturkoeffi-zenten einen höheren Ertrag erwirtschaftet!

Was tun wir für einen guten Temperaturkoeffizienten?

Bei unseren PREMIUM-Modulen wird dank der von uns ein-gesetzten Zellverbindung mit 9 Busbar ein außergewöhnlich geringer Temperpaturkoeffizent erreicht. Dies hat zur Folge, dass Sie mit Ihren ProSolarCell-Modulen bis zu 4,4 Prozent mehr Ertrag pro Jahr im Vergleich zu Standard- Modulen, erwirtschaften können!

Schutz gegen den Hot-Spot-Effekt

Temperatur macht den Unterschied, denn bei hoher Temperatur können Solarzellen weniger Strom produzieren.

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Was sind Hot-Spots?

Hotspots werden durch (Mikro-)Brüche in Photovoltaikzellen hervorgerufen, die während der Zell- oder Modulproduktion entstehen können.

Durch diese Brüche in der Zelle können Teile der Zelle inaktiv werden. Für den Strom entsteht dann eine „Engstelle“, an der sich die Zelle erhitzt. Dieser Effekt reduziert Ihre Erträge und lässt durch die hohen Temperaturen an diesen sogenannten „HOT-SPOTS“ Ihre Module schneller altern.

Was tun wir gegen den Hot-Spot-Effekt?

Bei unseren PREMIUM-Modulen wird dank der von uns ein-gesetzten Zellverbindung mit 9 Busbar ein außergewöhnlich geringer Temperpaturkoeffizent erreicht. Dies hat zur Folge, dass Sie mit Ihren ProSolarCell-Modulen bis zu 4,4 Prozent mehr Ertrag pro Jahr im Vergleich zu Standard- Modulen, erwirtschaften können!

Schutz gegen den PID-Effekt

PID steht für „Potential Induced Degradation“. Dieser Effekt potenzialinduzierte Degradation kann immer dann auftreten, wenn das Modul oder die Solaranlage ein positives Potential zur Erde hat. Er hat schleichende Leistungseinbußen zur Folge.

pid-test.png

Was tun wir gegen den PID-Effekt?

Unsere ProSolarCell-Module weisen aufgrund der kompletten Glaseinkapselung überhaupt keinen PID-Effekt auf. Sie sind also zu 100 Prozent PID-frei. Hierdurch wird eine einhundert-prozentige Leistungsfähigkeit gewährleistet!

Dauer-PID-Stresstest

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